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Tereza

Wer die DJ Tereza beim Auflegen im Club beobachtet und sieht, wie intuitiv sie an den Plattentellern stehend ihre Musik auflegt, der will im ersten Moment gar nicht glauben, dass die in Chemnitz aufgewachsene junge Frau ein abgeschlossenes Mathematik-Studium hat. Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Auf dem Gymnasium hatte Tereza unter anderem Mathe als Leistungskurs. Nach dem Abitur wusste sie nicht so recht, was sie weiter machen will. So schrieb sie sich für ein Mathe-Studium ein, und schon bald packte sie der Ehrgeiz, es auch wirklich abzuschließen. Zudem hatte sie ihre ersten Auftritte als DJ während des Studiums. Die mathematischen Theoreme sind also gar nicht so weit entfernt von der Leichtigkeit einer Playlist dieser jungen DJ.

 

Angefangen hat Tereza mit HipHop. Sie liebt diese ursprünglich amerikanische Popmusik-Gattung, die so tief verwurzelt ist in der Kultur der Schwarzen in den USA. Später wechselte sie zur House Music und mochte es, das Tempo der aufgelegten Tracks zu pitchen. Gleichzeitig entdeckte sie über das „Four to the floor“ dann auch Disco, Soul und Funk. Egal, ob Tereza heute am Pult Platten auflegt, die Musik für Radiosendungen zusammenstellt oder als Kuratorin Compilations produziert: Zusammen mit dem Jazz geben diese Genres mit ihrem analogen Flow ihren DJ-Sets Lebendigkeit und Frische – und sorgen dafür, dass sich die Menschen tanzend auf dem Dancefloor verausgaben und glücklich strahlen.

 

 

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